In der heutigen Medizin wird relativ schnell zur Medikamention gegriffen. Durch ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren – die Bioresonanzmethode – kann dies in vielen Fällen vermieden werden.

In der Sonderausgabe der BIO Zeitschrift (Gesundheit für Körper, Geist und Seele) Nr. 3/2007 vom Juni/Juli wird sehr detailliert über dieses sanfte Verfahren berichtet (nachstehend einige Auszüge).
Medizin für die Zellen

Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden können. Eine ohne Medikamente auskommende sanfte Therapie.

Die Bioresonanztherapie heilt mit körpereigenen Schwingungen.
Unser menschlicher Körper (Zellen, Organe und Gewebe) hat jeweils eigene spezifische Schwingungen. Diese stehen in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Nahezu alle Krankheiten werden von bestimmten krankmachenden Schwingungen (Frequenzen) ausgelöst, begleitet oder verstärkt. Deshalb kann man auch fast alle Krankheiten mit der Bioresonanztherapie behandeln, wobei der Wirkungsgrad unterschiedlich ist. Häufig werden verblüffende Erfolge erzielt, wo andere Methoden oder Mittel bisher kaum oder gar nichts bewirken konnten. Gemeinsam bilden sie das individuelle Schwingungsbild des Patienten.

Das persönliche Schwingungsbild des Menschen gibt Informationen über:
Gesundheit (= harmonische/physiologische Schwingungen) oder
Krankheit (= disharmonische/pathologische Schwingungen)

eines Patienten und kann Hinweise für eine genaue Diagnose und eine gezielte, individuell abgestimmte, ganzheitliche Therapie liefern.
Zellen kommunizieren miteinander mittels bestimmter Wellenlängen (Frequenzen). Wenn diese Art der Kommunikation nicht durch Störfrequenzen beeinträchtigt wird, kann man von einem gesunden Menschen sprechen. Der Mensch ist zugleich Sender und Empfänger von elektromagnetischen Schwingungen.

Dies hat man sich in der Diagnostik und Behandlung mittels Bioresonanztherapie nutzbar gemacht. Körpereigene Schwingungen des Patienten können über Elektroden aufgenommen und von einem Gerät modifiziert zurückgegeben werden.
Die Behandlung umfasst eine sanfte, computergesteuerte elektromagnetische Schwingungstherapie, die defacto ohne Nebenwirkungen ist.

Ähnlich wie in der Naturheilkunde kann es in Einzelfällen zu anfänglichen Verschlimmerungen des Krankheitsbildes kommen.

Anwendungsbeispiele:

  • Migräne
  • Muskel- und Gelenkprobleme
  • Allergien (z.B. Tierhaarallergien)
  • Neurodermitis
  • Diät (Abnehmen)
  • Ausleitung und Entgiftung
  • chronische Magen-Darm-Beschwerden
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Depressionen
  • Rheuma
  • Stoffwechselstörungen

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